Kimchi (김치) selber machen - der fermentierte Kohl aus Korea! (2024)

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Vorbereitung 30 Minuten Minuten

Zubereitung 4 Stunden Stunden

Ruhezeit 10 Tage Tage

Gesamt 10 Tage Tage 4 Stunden Stunden 30 Minuten Minuten

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Kimchi selber machen – das ist mein neuestes Küchenexperiment. Ich mag ja diese Projekte, die einmal vorbereitet werden und dann einige Tage von ganz allein ein unglaubliches Aroma entwickeln. So ist es auch beim fermentierten koreanischen Kohl, auch Kimchi (김치) genannt.

In meinem heutigen Beitrag zeige ich Dir Schritt-für-Schritt, was Du brauchst, um Dein eigenen Kimchi selber zu machen. Du findest dazu weiter unten eine ausführliche Beschreibung inkl. Bildern und natürlich auch das Rezept mit den genauen Mengenangaben zum Ausdrucken. Also, lass‘ uns direkt loslegen!

Kimchi (김치) selber machen - der fermentierte Kohl aus Korea! (1)

Kimchi selber machen

Koreanischen Kimchi selber machen – die Anleitung und das Rezept für den fermentierten koreanischen Kohl.

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Vorbereitung 30 Minuten Minuten

Zubereitung 4 Stunden Stunden

Ruhezeit 10 Tage Tag

Zeit insgesamt 10 Tage Tag 4 Stunden Stunden 30 Minuten Minuten

10 Portionen

Zutaten

Kimchi vorbereiten

  • 2 Köpfe Chinakohl à ca. 1,2 kg
  • 120 g feines Meersalz ohne Jod und ohne Rieselhilfen

Für die Reismehlpaste

  • 2 EL Reismehl gibt's im Asialaden
  • 2 EL Rohrzucker
  • 400 ml Wasser

Für die Kimchi-Marinade

  • 6 Knoblauchzehen
  • 2 Stücke Ingwer je etwas daumengroß
  • 2 weiße Zwiebeln
  • 4 EL koreanische Chiliflocken beispielsweise Gochugaru
  • 4 EL Fischsauce für die vegane Variante einfach weglassen
  • 4 EL helle Sojasauce wahlweise koreanisch oder japanisch

Für das sonstige Gemüse

  • 1 Karotte
  • 200 g weißer Rettich
  • 4 Lauchzwiebeln
  • 1 Nashi-Birne alternativ tut es auch ein Apfel

Zubereitung

Kimchi vorbereiten

  • Zuerst die äußeren Blätter vom Chinakohl entfernen. Dann am Strunk kreuzweise einschneiden und den Chinakohl vorsichtig in Viertel auseinanderbrechen. Den Chinakohl anschließend waschen und abtrocknen.

  • Nun den Chinakohl mit rund 120 g Salz würzen. Alles gut einreiben und das Salz auch zwischen die Blätter geben. In einer großen Form mindestens 2 Stunden – besser 4 Stunden – ziehen lassen.

  • Nach 4 Stunden das ausgetretene Wasser wegschütten und den Kimchi nochmals in reichlich Wasser waschen und abtrocknen.

Reismehlpaste herstellen

  • Während der Kimchi im Salz zieht, kannst Du die restlichen Schritte durchführen. Dazu 2 EL Reismehl mit 2 EL Rohrzucker und 500 ml Wasser aufkochen. Umrühren, bis sich eine recht dick abgebunden Paste ergibt. Vollständig auskühlen lassen.

Gemüse vorbereiten

  • Das Gemüse für dem Kimchi vorbereiten. Möhre waschen, schälen und fein raspeln. Den Rettich und die Nashi-Birne (oder den Apfel) ebenfalls fein raspeln. Die Lauchzwiebel in feine Streifen schneiden. Alles zur Seite stellen und die Marinade herstellen.

Kimchi-Marinade herstellen

  • Für die Marinade des Kimchi schälst Du 2 Schalotten und gibst diese zusammen mit 6 Knoblauchzehen, je 4 EL Sojasauce, Fischsauce und koreanischen Chiliflocken sowie 2 daumengroßen Stücken Ingwer in einen Mixer.

  • Die abgekühlte Reispaste kommt dazu. Alles im Mixer zu einer feinen Paste vermengen.

  • Anschließend die Marinade mit dem vorbereiteten Gemüse vermengen und gut mischen.

Kimchi fermentieren

  • Den vorbereiteten Chinakohl mit der eben zubereiteten Gemüse-Marinade-Paste einreiben. Ebenfalls auch zwischen den Blättern des Chinakohls

  • Den Kimchi in heiß ausgespülte Einmachgläser geben und gut festdrücken. Der Kimchi sollte komplett mit der Flüssigkeit aus der Marinade bedeckt sein – ansonsten mit etwas Salzlake auffüllen. Am Deckel noch rund zwei Fingerbreit Abstand lassen, da bei der Fermentation Gase entstehen.

  • Die Einmachgläser verschließen und bei Zimmertemperatur 3 Tage stehen lassen. Dabei in eine Auflaufform stellen, da etwas Flüssigkeig austreten kann. Anschließend rund 1 Woche im Kühlschrank fermentieren lassen.

Video

Kimchi selber machen (김치) | Einfaches Kimchi Rezept | Fermentierter Chinakohl

Notizen

Kimchi ist im Kühlschrank rund 2-3 Monate haltbar. Die Fermentation läuft die ganze Zeit weiter, daher verändert sich der Geschmack im Laufe der Zeit. Am Besten schmeckte mir der Kimchi rund 1 Woche nach der Fermentation.

Nährwerte

Kalorien: 89kcal | Kohlenhydrate: 19g | Eiweiß: 5g | Fett: 1g

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Kimchi – was ist das eigentlich?

Das erste Mal mit Kimchi in Berührung gekommen bin ich vor einigen Jahrn in einem koreanischen Restaurant – wie sollte es auch anders sein. Zu vielen koreanischen Gerichten gibt es das obligatorische Schälchen Kimchi als Beilage. Das ist ein fermentierter Chinakohl, der in einer scharfen Marinade daherkommt. In Korea ist diese Beilage so eine Art Nationalgericht. Wusstest Du, dass jeder Koreaner im Durchschnitt rund 100-200 g Kimchi pro Tag futtert?

Zuerst war ich etwas skeptisch, denn von asiatischen fermentierten Dingen hört man ja so allerlei eigenartige Dinge. Allerdings ist unbestritten, dass fermentierte Lebensmittel sehr gesund sind. Dieses probiotische Gericht ist voller Mirkoorganismen wie Milchsäurebakterien sowie Vitamin C, Eisen, Kalium und Calcium.

Aber da ich kulinarisch durchaus offen bin, habe ich mich damals natürlich daran probiert – und war sofort hellauf begeistert. Ein scharfer, würziger Geschmack untermauert von einer leichten-Säure und dazu dieser unglaubliche Umami-Kick. Genau das ist der typische Kimchi-Geschmack!

Kimchi (김치) selber machen - der fermentierte Kohl aus Korea! (2)

Für alle, die nicht wissen, was Umami ist – so bezeichnet man den fünften Geschmack, der einfach nur lecker schmeckt und dafür sorgt, dass wir die Chipstüte einfach nicht aus der Hand legen können (Stichwort: Glutamat / MSG).

Ich war – und bin – noch immer hin und weg von einem guten Schälchen Kimchi. Im koreanischen Restaurant oder beim Lieferservice gehört der Kimchi für mich auf jeden Fall an dazu. Und einige Male habe ich auch eine schnelle abgespeckte Variante selber gemacht – die Zubereitung is recht ähnlich, aber das Kimchi muss nicht lange fermentieren, sondern kann sofort genossen werden. Perfekt für den schnellen Appetit!

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Kimchi (김치) selber machen - der fermentierte Kohl aus Korea! (5)

Aber irgendwann reichte mir das nicht mehr – und so habe ich allerhand Rezepte, Blogs und Artikel gelesen, Kochbücher gewälzt, Videos geschaut und sehr viel experimentiert. Mal mit Birne, mal mit Apfel. Mal mit mehr Chili, mal mit weniger. Mal mit Essig, mal ohne – und noch vieles, vieles mehr.

Dabei herausgekommen ist dieses Kimchi Rezept, welches ich gern mit Dir teilen möchte. Los geht’s mit einem Blick auf die Zutaten. Für mich ist es mittlerweile das beste Kimchi-Rezept geworden – aber überzeuge dich am besten gleich selbst.

Die Zutaten für selbst gemachtes Kimchi

Für selbst gemachtes Kimchi brauchst Du einige Zutaten – einen Großteil davon bekommst Du im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt. Speziellere Zutaten wie das koreanische Chilipulver (Gochugaru) oder Fischsauce (für die vegane Variante einfach weglassen oder durch vegane Fischsauce ersetzen) kannst Du im Asialaden kaufen.

  • Chinakohl – Du kannst alternativ auch Wirsing, Weißkohl oder Spitzkohl nehmen.
  • Reismehl – das gibt es im Asialaden, alternativ geht auch Weizenmehl.
  • Rohrzucker – Haushaltszucker funktioniert ebenfalls
  • Sojasauce – am besten eine helle japanische oder koreanische Sojasauce
  • Fischsauce – gibt es auch im Asialaden, kann aber auch weggelassen werden oder durch eine vegane Variante ersetzt werden
  • weißer Rettich – alternativ auch junge Rüben oder Radieschen, bitte auf keinen Fall Meerrettich
  • Frühlingszwiebeln – sowohl das Grüne als auch das Weiße
  • Karotte -geputzt, geschält und geraspelt
  • weiße Zwiebel – Schalotten gehen genauso gut
  • Ingwer. -Kurkuma oder Galgant funktionieren genauso
  • Chiliflocken – am besten koreanische Chiliflocken (Gochugaru) – gibt es im Asialaden
  • Knoblauch – absolut ein Muss für Kimchi, entweder getrocknet oder frisch
  • Nashi-Birne – eine normale Birne oder ein Apfel tun es auch

Wenn Du alle Zutaten am Start hast, dann lass‘ uns mit den Vorbereitungen loslegen. Ich wünsche Dir viel Spaß bei Deinem Kimchi-Experiment!

Kimchi selber machen – so geht’s

Kimchi selber machen ist ein echtes Küchenabenteuer. Dafür brauchst Du rund einen halben Tag Zeit – zuzüglich Wartezeit versteht sich. Außerdem muss Dein Kimchi dann nochmals rund 1 Woche fermentieren. Ein perfektes Rezept also für die nächste Auszeit in der Küche.

Lies‘ Dir zunächst die Zubereitung des Kimchi zu. Das Rezept zum Ausdrucken mit allen Mengenangaben habe ich weiter unten für Dich.

Chinakohl vorbereiten

  1. Zuerst bereiten wir den Chinakohl vor, denn der traditionelle Kimchi wird aus Chinakohl gemacht. Alternativ kannst Du aber auch folgende Zutaten zu Kimchi verarbeiten: Wirsing, Weißkohl, Spitzkohl oder Rotkohl
  2. Dazu entfernst Du die äußeren Blätter und schneidest Du den Chinakohl anschließend am Strunk ein. Nun brichst Du den Chinakohl in Viertel. Das Auseinanderbrechen sorgt dafür, dass die Blattstruktur noch schön erhalten bleibt.
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  1. Dieser geviertelte Chinakohl wird nun in einer Schüssel mit Wasser gewaschen. Anschließend brauchen wir jede Menge Salz. Verwende hier ein feines Meersalz ohne Jod und sonstige Rieselhilfen – das ist wichtig für die spätere Fermentation. Das Salz wird zwischen alle Blätter des Chinakohls gegeben und sanft eingerieben.

Tipp: Wenn Du Dein Kimchi etwas feiner haben möchtest, kannst Du den Chinakohl jetzt auch noch feiner schneiden.

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  1. Jetzt legst Du den gesalzenen Chinakohl in eine große Schüssel und lässt in für mindestens 2 Stunden stehen. Das Salz entzieht die Flüssigkeit – nach einigen Stunden siehst Du, dass jede Menge Wasser aus dem Chinakol ausgetreten ist.
  2. Nach der Ruhezeit wird der Chinakohl nochmals gewaschen und abgetropft. Probiere gern mal ein Stück von dem Chinakohl – er sollte eine durchaus salzige Note haben.

Die Kimchi Marinade zubereiten

  1. Während der Chinakohl einweicht, kannst Du Dich um die Marinade für Dein selbst gemachten Kimchi kümmern. Dies scharf-pikante Mischung gibt Deinem fermentierten koreanischen Chinakohl ja erst den typischen Geschmack. Dazu beginnst Du mit der Zubereitung einer Reismehlpaste.
  2. Dazu brauchst Du Klebreismehl (gibt’s im Asialaden oder online), Rohrzucker und Wasser. Diese Zutaten werden zusammen aufgekocht, verrührt und dürfen anschließend komplett auskühlen.
  3. Anschließend holst Du Dir einen Mixer, Mörser oder Pürierstab und stellst aus Knoblauch, Ingwer, weißer Zwiebel oder Schalotten, koreanischen Chiliflocken (Gochugaru), eventuell Fischsauce und Sojasauce die Kimchi-Marinade her.
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  1. Alles wird im Mixer zu einer feinen Paste verarbeitet. Du kannst gern mal probieren. Die Paste soll durchaus scharf und würzig sein. Wenn Du Dein Kimchi weniger scharf zubereiten möchtest, kannst Du die Menge an Chiliflocken aber auch reduzieren.

Das Gemüse vorbereiten

  1. Unser selbst gemachtes Kimchi besteht aber nicht nur aus Marinade und Chinakohl, sondern auch noch aus anderem Gemüse. Ich verwende gern: Karotte, weißen Rettich oder Daikon-Rettich, Lauchzwiebeln, Apfel oder Nashi-Birne
  2. Das Gemüse wird entweder fein geschnitten oder mit einer Küchenreibe fein geraspelt. Du kannst das auch gern mit einem Mixer mit Hobelaufsatz erledigen. Alternativ geht aber auch die Variante mit einem scharfen Küchenmesser.
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  1. Jetzt wird das Gemüse mit der vorbereiteten Kimchipaste vermengt.
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Kimchi vermengen

  1. Nun bringen wir Chinakohl und Kimchi-Gemüse-Marinade zusammen. Dazu reibst Du den Chinakohl mit Deiner vorbereiteten Paste ein. Achte dabei darauf, dass Du die Marinade auch zwischen den Blätter gut verteilst.
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  1. Der marinierte Chinakohl wird nun in Weckgläser oder in andere Behälter aus Glas oder Kunststoff gegeben. Drücke den Chinakohl im Glas richtig fest, damit alles mit der Flüssigkeit und Marinade bedeckt ist und möglichst keine Lufteinschlüsse erkennbar sind. Traditionell gehört Kimchi übrigens in Keramikgefäße und wird dort fermentiert – aber wer hat so etwas schon zuhause?!
  2. Die Gläser außerdem nicht randvoll füllen, sondern rund einen Fingerbreit Abstand lassen – das ist wichtig für die entstehenden Gase beim Fermentationsprozess.

Tipp: Weckgläser sind ideal, da hier die bei der Fermentation entstehenden Gase entweichen können. Bei anderen Behältnissen, solltest Du alle 1-2 Tage mal kurz den Deckel öffnen, damit kein Überdruck entsteht. Ich benutze Fido-Gläser.

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Kimchi fermentieren

  1. Nun heißt es abwarten und Tee trinken. Dein selbst gemachter Kimchi darf nun 3 Tage bei Zimmertemperatur fermentieren. Anschließend stellst Du die Gläser nochmals für 1 Woche in den Kühlschrank – erst dann bekommt der Kimchi den charakteristische, leicht säuerlichen Geschmack durch die Fermentation.
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  1. Anschließend kannst Du Deinen Kimchi dann servieren und genießen! Beispielsweise mit traditionellen koreanischen Gerichten oder einem leckeren Bratreis.

Dazu passt das selbst fermentierte Kimchi

Kimchi kannst Du sowohl solo als auch als Beilage zu vielen koreanischen und asiatischen Gerichten genießen. aber wusstest Du, dass es noch viel ausgefallenere Verwendungsmöglichkeiten für Kimchi gibt? Hier habe ich einige Inspirationen und Ideen für Dich.

  • Kimchi ist ein wunderbarer Pizza-Belag und schmeckt auch mit Käse überbacken in Raclette-Pfännchen wunderbar (hier findest Du mehr Raclette Ideen).
  • Aus dem Kimchi kannst Du eine leckere würzige Suppe kochen.
  • Als Beilage für ein japanisches Teppanyaki eignet sich selbst gemachtes Kimchi ebenfalls sehr gut.
  • Du kannst das Kimchi auch unter Bratreis oder Asia-Nudeln heben – das gibt den Gerichten einen ordentlichen Kick.
  • Zusammen mit gekochtem Sushi-Reis, Edamame-Bohnen, Mango, Gurke, geraspelten Karotten und einer leckere Sauce hast Du in Windeseile eine leckere Kimchi-Bowl.
  • Probiere mal eine Shakshuka, bei der Du die gekochte Tomatensauce mit etwas Kimchi verfeinerst. Dieses Gericht ist in Korea ein verbreitetes Frühstück.
  • Zu jeglicher Art von chinesischen und asiatischen Gerichten wie dem Rindfleisch Szechuan, dem Orange Chicken oder dem asiatischen Schweinebauch passt ein Schälchen Kimchi wunderbar.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Ausprobieren und freue mich in jedem Fall auf Deinen Kommentar, wie Dein Kimchi geworden ist. Lass‘ es Dir schmecken.

안녕,

Dein Jannik

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Jannik Degner

Hallo, mein Name ist Jannik und ich bin Foodblogger aus Lübeck. Auf meiner Website tastybits.de findest Du Rezepte, kulinarische Ideen & Inspirationen rund um die Themen Essen, Trinken & Genießen. Seit mehr als 10 Jahren ist das Kochen meine Passion. Mein Wissen verdanke ich über 300 verschiedenen nationalen und internationalen Kochbüchern sowie dem Austausch mit Köch:innen sowie Lebensmittelentwicklern und anderen Food-Nerds.» Erfahre mehr über Jannik ...

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Name: Ouida Strosin DO

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Job: Legacy Manufacturing Specialist

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Introduction: My name is Ouida Strosin DO, I am a precious, combative, spotless, modern, spotless, beautiful, precious person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.